Webdesign
Webdesign
Web Design kommt von dem Wort "Web" und "Design". Web ist eine Abkürzung für das Wort "World Wide Web" also das Internet (weltweites Netzwerk von Computern). Das Wort "Design" kommt vom französischen Wort "dessigner" was "zeichnen", "entwerfen" bedeutet. Zusammen genommen, bedeutet es also das Entwerfen des Internets. Als Webdesign bezeichnet man sowohl den Internetauftritten (z.B. einer Firma), mit besonderem Hinblick auf die Gestaltung. Aber auch das Gestalten selbst eines solchen Auftritts ist das Webdesign. Der Webdesigner verwendet für die Webauftritte bestimmte Programme. In der Regel Grafikprogramme (zum Erstellen/Bearbeiten der Bilder), ggf. Programme zum Erstellen von Animationen (z.B. Flashanimationen), Programme zum Erstellen bestimmter Zusatzsoftwares (Skripte), ggf. Datenbanken für größere interaktive Webauftritte und letztendlich einen Webeditor, welcher die Grafiken, Animationen, Menüs, Datenbanken, Zusatzprogramme und Texte zusammenführt bzw. erstellt.
Der Webeditor ist sozusagen das Zentrum für das Webdesign und sozusagen das wichtigste Werkzeug beim Webdesignen. Webdesigns bewertet man nach ästhetischen und werbewirksamen Gesichtspunkten. Auch die Besucherführung (Stichwort: Navigation und Nutzerfreundlichkeit) spielt eine wichtige Rolle beim Webdesign. Häufig ist auch das Sammeln und Verwalten der Daten einer der Hauptaspekte. Zusammenfassend geht es darum, dass sich der Besucher der Webseite leicht zurecht findet, sich angesprochen fühlt, Vertrauen zu dem Produkt oder der Aussagen aufbaut und letztendlich die Informationen erhält und/oder das Produkte bzw. Dienstleistungen erwirbt.
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