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Titel: Alternative Krebstherapie - aktive Fiebertherapie
Beschreibung: Die Fiebertherapie verändert durch die Fieberstöße die Oberfläche der Krebszellen und führt dadurch zu einer Erkennung und Vernichtung der Krebzelle.

Details: Die aktive Fiebertherapie und das erzeugte Fieber der Wiederherstellung einer normalen Regulationsfähigkeit, einer positiven Änderung des Körpermilieus und dem Durchbrechen (der Veränderung) verschiedener Escape (Tarn)-Phänomene von Krebszellen. Escape-Phänomene sind Phänomene, die die Krebszellen nutzen, um sich zu verstecken, das Immunsystem zu inaktivieren und Botenstoffe auszusenden die z.B. die Kapillaren des Blutkreislaufes anlocken können. Alle diese Botenstoffe und Zellen dienen der körpereigenen Abwehr gegenüber Krebszellen. Daher ist die Fiebertherapie Regulations- und Immuntherapie zugleich und regt in hervorragender Weise die Selbstheilungskräfte des Körper an. Indikation für eine aktive Fiebertherapie – Onkologische Erkrankungen aller Art (außer akuten Leukämien) – Erkrankungen aus dem rheumatischen Formenkreis und Kollagenosen: primär chronische Polyarthritis, Morbus Bechterew, Polyneuritis – Chronisch entzündliche Zustände wie z.B. Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, chronische Bronchitis – Allergische Erkrankungen wie z.B. chronische Urticaria, allergisch bedingtes Ekzem, Pollynosis Kontraindikation – akute mikrobielle Infektionen, Herz- und Kreislaufinsuffizienz, z.B. Herzinfarkt oder Lungenembolie, Niereninsuffizienz, Ulcus ventriculi, Ulcus duodeni, Schwangerschaft. Aktive Fiebertherapie In der Therapie der Krebserkrankungen hat sich gezeigt, dass gerade die Erzeugung von Fieber zu hohen Erfolgen, auch bei austherapierten Patienten führen kann. Schon immer hatten die Ärzte beobachtet, dass nach Fieberanfällen schwerwiegende, oft als unheilbar angesehene Krankheiten zum Verschwinden kamen. So wie dem griechischen Paramedis (45- 84 v.Chr.) sogar der Ausspruch zugeschrieben wurde: „Gebt mir die Macht Fieber zu erzeugen und ich heile jede Krankheit“. Die Aktivierung des Immunsystems nach einer Fiebertherapie ist auf verschiedene Weise direkt messbar. So lassen sich z.B. direkt nach der Fiebertherapie erhöhte Leukozyten- und Lymphozytenpopulationen messen – bei gleichzeitiger Zunahme der vielfältigen Abwehrzellen. Diese Erhöhung kann über viele Tage anhalten, was gerade auch der Vorteil einer regelmäßigen Fiebertherapie darstellt. Fieber ist eine der ältesten Heilreaktionen des Organismus. Die Erhöhung der Körpertemperatur (39,5°) ist dabei offensichtlich das entscheidende Kriterium, um das Immunsystem zu aktivieren.
Webseite: http://www.hyperthermie-zentrum-hannover.de 
Suchwörter: Fiebertherapie, Krebserkrankung, Krebs, Hyperthermie, Tiefenhyperthermie, Ganzkörper-Hyperthermie.
Kategorie: Hyperthermie  Hyperthermie
Linktyp: Standard
Hinzugefügt: 03.12.2007
Autor: Dr. med. Peter Wolf
Nr.: 17789
   
Screenshot: http://www.hyperthermie-zentrum-hannover.de
  Hyperthermie





Suchbegriffe:  Fiebertherapie, Krebserkrankung, Krebs, Hyperthermie, Tiefenhyperthermie, Ganzkörper-Hyperthermie, Gesundheit & Medizin, Alternative Medizin, Hyperthermie


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